Wohnen in der Räumlichen Perspektive Ludwigsburg

Der Film bie­tet einen ers­ten Einblick in das Themenfeld. Detaillierte Informationen zu Stärken und Schwächen wer­den in der Analyseskizze bereit­ge­stellt, während im Konzept die wesent­li­chen Ziele und Maßnahmen für eine künftige Entwicklung fest­ge­hal­ten sind.

Filmproduktion: MOVING BOX MEDIA – www​.moving​box​me​dia​.de

 

Analyse Wohnen

Die Analyseskizze zeigt die wich­tigs­ten Stärken und Schwächen im Themenbereich Wohnen auf. Klicken Sie auf die Legende, um die Analyseergebnisse anzu­zei­gen. Für die mobi­le Nutzung bit­te in die Karten zoomen.

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Ludwigsburg ver­fügt über Innenentwicklungspotenziale, bei denen inner­halb der Innenstadt bzw. der Stadtteile neue Wohnangebote geschaf­fen wer­den können. 
Einer­seits gibt es vie­le at­trak­tive be­ste­hende Wohn­quar­tiere – z.B. in der Innen­stadt, der Süd­stadt, der Ost­stadt oder in den Stadt­tei­len. Auf der an­deren Seite gibt es auch be­nachtei­ligte Wohnlagen.

Vor al­lem von den viel be­fah­re­nen Haupt­ver­kehrs­stra­ßen geht Ver­kehrs­lärm aus, der die Wohn­qua­li­tät stark be­ein­träch­tigen kann.

Konzept Wohnen

Die Skizze zum Konzept Wohnen zeigt die Vorstellungen für die künf­ti­ge Entwicklung des Themenbereichs auf.
Klicken Sie auf die Legende, um das Konzept im Detail zu erkun­den. Für die mobi­le Nutzung bit­te in die Karten zoomen.

Klicken Sie auf die Legende, um das Zielkonzept im Detail zu erkunden.  Drei­fache Innen­ent­wick­lung be­deutet, eine qua­li­täts­volle Innen­ver­di­ch­tung an­zu­streben und da­bei die Nut­zungs­viel­falt der Quar­tiere zu er­wei­tern, nach­hal­tige Mo­bi­li­täts­op­tionen für alle Wohn­lagen an­zu­bieten und die Wohn­ge­biete in eine grü­ne Infra­struk­tur ein­zu­betten, um die Wohn­qua­lität wei­ter zu erhöhen.
Wei­te­rer at­trak­tiver Wohn­raum soll idea­ler­wei­se in be­reits be­stehen­den Ge­bieten ent­stehen – Stich­wort Innen- vor Au­ßen­ent­wick­lung. Zum Bei­spiel kön­nen be­stehen­de Ge­bäude um zu­sätz­liche Eta­gen auf­ge­stockt wer­den oder bis­lang nur als Büros ge­nutz­te Ge­bäude durch Wohn­ungen er­gänzt werden.
Durch die Nut­zung von Ent­wick­lungs­chan­cen in ge­misch­tnut­zten Quar­tie­ren kön­nen qua­li­täts­volle und gut in die Infra­struk­tur in­tegrierte Wohn­formen ent­wickelt werden.

Der wei­ter stei­gen­de Be­darf an Wohn­raum kann in Er­gän­zung zur In­nen­ent­wick­lung nur durch eine maß­vol­le Au­ßen­ent­wick­lung ge­deckt werden. 
Des­halb sol­len lang­fris­tig auch neue Wohn­ge­biete im Au­ßen­be­reich ent­wi­ckelt wer­den, im­mer vor dem Hin­ter­grund, dass die­se best­mög­lich mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln er­reich­bar sind. Idea­ler­wei­se mit ei­nem An­schluss an eine Stadtbahn.