Mobilität

Mobilität in der Räumlichen Perspektive Ludwigsburg

Der Film bie­tet einen ers­ten Einblick in das Themenfeld. Detaillierte Informationen zu Stärken und Schwächen wer­den in der Analyseskizze bereit­ge­stellt, während im Konzept die wesent­li­chen Ziele und Maßnahmen für eine künftige Entwicklung fest­ge­hal­ten sind.

Filmproduktion: MOVING BOX MEDIA – www​.moving​box​me​dia​.de

Analyse Mobilität

Die Analyseskizze zeigt die wich­tigs­ten Stärken und Schwächen im Themenbereich Mobilität auf. Klicken Sie auf die Legende, um die Analyseergebnisse anzu­zei­gen. Für die mobi­le Nutzung bit­te in die Karten zoomen.

Kli­cken Sie auf die Le­gen­de, um die Ana­ly­se­er­geb­nis­se im De­tail zu erkunden.
Durch die gro­ßen Ver­kehrs­adern der A81, B27 und die ver­schie­de­nen Bahn­li­nien ist Lud­wigs­burg sehr gut mit der Re­gi­on ver­netzt. Je­doch bil­den die Bahn­li­nien, Ein­fall­stra­ßen und die B27 star­ke Bar­rie­ren mit Trenn­wir­kung in­ner­halb der Stadt.
Der ÖPNV in Lud­wigs­burg wird haupt­säch­lich über ein gut ge­tak­tetes Bus­li­ni­en­netz ab­ge­wickelt. Trotz­dem ist die In­nen­stadt in man­chen Bereichen durch den moto­ri­sier­ten In­di­vi­du­al­ver­kehr (MIV) ge­prägt und bie­tet we­nig Raum für an­de­re Mo­bi­li­täts­for­men. Die Bahn- und S‑Bahn­hal­te­punk­te sind we­nig at­trak­tiv und nicht aus­rei­chend in den Stadt­raum integriert. 

Konzept Mobilität

Die Skizze zum Konzept Mobilität zeigt die Ziele und Vorstellungen für die künf­ti­ge Entwicklung des Themenbereichs auf.
Klicken Sie auf die Legende, um das Konzept im Detail zu erkun­den. Für die mobi­le Nutzung bit­te in die Karten zoomen.

Klicken Sie auf die Legende, um das Zielkonzept im Detail zu erkunden.  Die För­de­rung der ak­ti­ven Mo­bi­li­tät ver­folgt zwei zen­tra­le Zie­le: Ers­tens die Ent­wick­lung at­trak­ti­ver Ver­netz­ungs­mög­lich­kei­ten des ak­ti­ven In­di­vi­du­al­ver­kehrs mit dem öf­fent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) an zen­tra­len Stel­len im Stadt­ge­biet. Zwei­tens die Stei­ge­rung der Auf­ent­halts­qua­li­tät. In­ner­halb des Park­rings sol­len Stra­ßen­räu­me zu­gun­s­ten des Fuß- und Rad­ver­kehrs auf­ge­wer­tet wer­den, wo­bei die At­trak­ti­vi­tät und Er­reich­bar­keit der In­nen­stadt und der Par­kie­rungs­an­la­gen be­rück­sich­tigt wer­den müssen.  Zen­tra­les Ziel im Be­reich der Mo­bi­li­tät ist der Aus­bau bzw. die Wei­ter­ent­wick­lung der ÖPNV-An­ge­bo­te: Hier geht es z.B. um den Um­bau des Zen­tra­len Om­ni­bus­bahn­hofs, den Bau der zwei­ten Un­ter­füh­rung, den Bau der Stadt­bahn, der Mark­grö­nin­ger Bahn, ggf. auch um den Bau ei­nes neu­en Hal­te­punkts W&W (Schus­ter­bahn).
Im Bereich der B27 soll un­ter­sucht wer­den, wie die Auf­ent­halts­qua­li­tät in die­sem zen­tra­len Stadt­raum ge­stei­gert, die Bar­rie­re­wir­kung ver­min­dert und der Al­leen­cha­rak­ter ge­stärkt wer­den kön­nen. Gleich­zei­tig müs­sen aber auch die ver­kehr­li­chen Be­lan­ge be­rück­sich­tigt werden.